Den richtigen Weg wählen
Erste Kontakte über leitende Personen, die „Oberen“ knüpfen, ihnen eventuelle eigene Wünsche anvertrauen und ihnen die Programmplanung überlassen.
Realistisch sein
Es geht alles anders, aber es geht alles in Tansania! Es ist nicht immer alles bereits geplant und organisiert. Konkret wird es oft erst, wenn der Gast da ist.
Die eigenen Signale bedenken
Wer eine Fernreise nach Tansania unternehmen kann gilt schon allein deshalb den meist vergleichsweise sehr armen Menschen als unvorstellbar reich. Sich der eigenen Signale und Wirkungen bewusst sein!
Verständnisvoll, besonnen und redlich sein
Der richtige Umgang mit Bitten, Wunschlisten und Begehrlichkeiten verlangt Demut und Einfühlungsvermögen. Verzicht sich als „Weihnachtsmann“ zu empfinden und zu produzieren!
Keine Versprechungen und Zusagen machen
Wenn Wünsche vorgetragen oder Bitten ausgesprochen werden ist weder Freude noch Enttäuschung, wohl aber Zurückhaltung angebracht. Je nach Lage und Situation sollte besser gleich freundschaftlich „nein“ gesagt werden oder unverbindlicher: „Ich habe ihre Anliegen gehört und werde sie überdenken!“
1Auszüge (teilweise geändert und stark verkürzt) aus dem Buch von M.Perlitz „Tansania, behutsam unterwegs. Ein Reisebegleiter für Christen“ erschienen im Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, 91564 Neuendettelsau
Goldene Regeln für gute Gäste1
Den richtigen Weg wählen
Erste Kontakte über leitende Personen, die „Oberen“ knüpfen, ihnen eventuelle eigene Wünsche anvertrauen und ihnen die Programmplanung überlassen.
Realistisch sein
Es geht alles anders, aber es geht alles in Tansania! Es ist nicht immer alles bereits geplant und organisiert. Konkret wird es oft erst, wenn der Gast da ist.
Die eigenen Signale bedenken
Wer eine Fernreise nach Tansania unternehmen kann gilt schon allein deshalb den meist vergleichsweise sehr armen Menschen als unvorstellbar reich. Sich der eigenen Signale und Wirkungen bewusst sein!
Verständnisvoll, besonnen und redlich sein
Der richtige Umgang mit Bitten, Wunschlisten und Begehrlichkeiten verlangt Demut und Einfühlungsvermögen. Verzicht sich als „Weihnachtsmann“ zu empfinden und zu produzieren!
Keine Versprechungen und Zusagen machen
Wenn Wünsche vorgetragen oder Bitten ausgesprochen werden ist weder Freude noch Enttäuschung, wohl aber Zurückhaltung angebracht. Je nach Lage und Situation sollte besser gleich freundschaftlich „nein“ gesagt werden oder unverbindlicher: „Ich habe ihre Anliegen gehört und werde sie überdenken!“
1Auszüge (teilweise geändert und stark verkürzt) aus dem Buch von M.Perlitz „Tansania, behutsam unterwegs. Ein Reisebegleiter für Christen“ erschienen im Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, 91564 Neuendettelsau